Mag. Gabriela Scarpatetti kann mit podologischen Einlagen viele schmerzhafte Beschwerden am Bewegungsapparat lindern oder gar beseitigen
Voraussetzung dafür ist allerdings eine genaue podologische Untersuchung zur Ursachenabklärung. Bei Beschwerden jeglicher Art untersucht Mag. Gabriela Scarpatetti nicht nur den Fuß, sondern auch obliegende Strukturen, die Muskelfunktion, die Haltung und die Beinachsenstellung. Dabei kann sich auch herausstellen, dass die Podologie nicht zuständig ist, beispielsweise bei bestimmten Knieproblemen, die nicht von den Füßen, sondern von der Hüfte verursacht werden.
Als Podologin Methode Derks steht Mag. Gabriela Scarpatetti in ständigem Kontakt zu Physiotherapeuten, Osteopathen und Orthopäden.Sie legt großen Wert auf eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und leitet von Fall zu Fall den Kunden auch an die entsprechenden Spezialisten weiter. Stellt sich bei der Untersuchung heraus, dass die Podologie helfen kann, so besteht die Therapie nicht nur aus der speziellen podologischen Aktiveinlage. Wenn notwendig, gibt es auch Tipps zur Verbesserung des Gangstils sowie Anleitung zu Übungen zur Muskelkräftigung, Muskeldehnung und Mobilisierung.
Bei folgenden Krankheitsbildern kann Mag. Gabriela Scarpatetti nach Podologie Methode Derks helfen:
Die Achillessehne ist die dickste und stärkste Sehne des menschlichen Körpers und setzt am Fersenbein an. Dieser Ansatz am Fersenbein, aber auch das umliegende Gewebe können schmerzhaft entzündet sein. Bei Sportlern führen bereits relativ geringe Fußfehlbelastungen zu Achillessehnenbeschwerden.
mehr zu Achillessehnenschmerzen (Achillodynie, Achillobursitis)
Bandscheibenprobeme haben unterschiedlichste Ursachen. Bei akuten Beschwerden ist unbedingt ein Facharzt für Orthopädie aufzusuchen. Ist mittels Röntgenuntersuchung, bzw. MRT Aufnahme mit dem Arzt abgeklärt, dass es sich um Probleme handelt, die man mit Hilfe von Physiotherapie und Einlagentechnik nach Podologie Methode Derks behandlen kann, dann ist Mag. Gabriela Scarpatetti die richtige Ansprechpartnerin für Ihre Probleme.
mehr zu Bandscheibenprobleme
Mit einem akuten Bandscheibenvorfall wenden Sie sich bitte an einen Facharzt für Orthopädie.
Ist mittels Röntgenuntersuchung bzw. MRT Aufnahme mit dem Arzt abgeklärt, dass es sich um Probleme handelt, die man mit Hilfe von Physiotherapie und Einlagentechnik behandeln kann, dann sind wir der richtige Ansprechpartner für Ihre Probleme.
mehr zu Bandscheibenvorfall: Was ist die richtige Behandlung?
Ein Beckenschiefstand kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Eine fixierte Skoliose zieht eine Seite des Beckens nach oben. Die Beine erscheinen unterschiedlich lang. Das Problem liegt jedoch in der Wirbelsäule und wirkt sich negativ auf den Bewegungsapparat aus.
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Beinlängendifferenz liegt nur dann vor, wenn die Beine tatsächlich eine unterschiedliche Länge aufweisen. Dies kann aber eine oftmals im Stehen durchgeführte Röntgenaufnahme alleine nicht genau differenzieren. Sie gibt nicht unbedingt Aufschluss darüber, ob es sich nicht auch um einen funktionellen Beckenschiefstand handelt.
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Bei dieser Erkrankung kann die Podologie Methode Derks Erleichterung schaffen. Die podologische Aktiveinlage reduziert die horizontalen und vertikalen Druck- und Reibebelastungen. Das Abrollverhalten des Fußes wird verbessert.
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Durch Irritation und Überbelastung entsteht eine Entzündung am Ursprung der Aponeurosis plantaris (Fußsohlen-Sehnenplatte) am Fersenbein, Fasciitis plantaris genannt. Die Beschwerden äußern sich als Schmerzen an Ferse und Fußsohle.
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Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Ursachen für Fersenschmerzen. Zu den Hauptursachen zählen Kalkablagerungen (Fersensporn) im Ursprungsbereich von Fußmuskeln oder der Sehnenplatte an der Fußsohle, eine Fasziitis plantaris, eine Insertionstendopathie, eine Überdehnung des Ligamentum plantare longum, eine Nerveneinklemmung und Trigger Points.
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Wenn zwei Zehen sich spreizen und einen Art Gabelstand bilden (meist 2. und 3. Zehe), untersucht die Derks-Podologin, ob sich auch bereits die dazugehörigen Mittelfußköpfchen verdreht haben.
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Durch Gicht kann das Großzehengrundgelenk so zerstört werden, dass ein Hallux limitus oder Hallux rigidus entsteht. Bei dieser Erkrankung kann die Podologie Methode Derks Erleichterung schaffen.
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Die Ursachen vieler Hüftschmerzen sind Schädigungen des Hüftknorpels (Coxarthrose) infolge von anatomischen Hüftfehlstellungen, aber auch Überbelastungen durch Übergewicht, falsche Belastungsmuster, Fehlbelastung oder muskuläre Schwäche.
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Haglundexostose oder "oberer Fersensporn" ist eine Formabweichung des Fersenbeins mit Verkalkungen am Achillessehnenansatz. Oftmals gibt es eine gewisse Prädisposition, wobei unpassendes falsches Schuhwerk eine Rolle spielt.
mehr zu Haglundexostose und oberer Fersensporn
Wenn das Großzehengrundgelenk in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist, spricht man von einem Hallux limitus. Ein Hallux rigidus liegt dann vor, wenn das Gelenk eingesteift ist. Die in beiden Fällen vorhandene Bewegungseinschränkung löst eine Ausweichbewegung über den lateralen Fußballen aus, mit entsprechenden Überlastungsschäden am Fuß und an den Bewegungsketten.
mehr zu Hallux limitus, Hallux rigidus
Hammerzehen und Krallenzehen sind sehr häufig anzutreffende Zehendeformationen. Bei der Entstehung spielen unpassende Schuhe eine große Rolle. Hammerzehen und Krallenzehen sind die häufigste Ursache für die Entstehung einer Metatarsalgie bzw. eines Spreizfußes.
mehr zu Hammerzehen, Krallenzehen
Der 1. Strahl kann eine Überbeweglichkeit aufweisen. Die Überbeweglichkeit des 1. Strahls ist häufig auf eine verstärkte Pronationsbelastung im Vorfuß zurückzuführen, die auch den Rückfuß miteinbeziehen kann.
mehr zu Hypermobiler 1. Strahl (Überbeweglichkeit)
Knieschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben. Das Knie ist immer der "Leidtragende", wenn es am Fuß oder an der Hüfte Probleme gibt. Fußfehlbelastungen, falsche Bewegungsmuster, Muskelschwächen, Muskelverkürzungen sowie eine fehlende Abrolldynamik können Knieschmerzen zur Folge haben. Auch sollte immer die Hüfte als mögliche Ursache für Knieschmerzen in Betracht gezogen werden.
Bei Knieproblemen zeigt die podologische Untersuchung bei Mag. Gabriela Scarpatetti, ob podologische Aktiveinlagen die Beschwerden bessern können.
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Durch zu viel Kompressionsdruck (oft durch zu enge Schuhe) kommt es zu einer Bedrängung der Nerven (Nervi plantaris medialis und lateralis). Die Folgen sind meist stechende, brennende Schmerzen im Bereich der 3. und 4. Mittelfußköpfchen, in schweren Fällen begleitet mit Taubheitsgefühl, Sensibilitätsstörungen und der Bildung eines Neuroms (gutartige Nervengeschwulst, Nervenverdickung).
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Unter muskulären Dysbalancen versteht man ein Ungleichgewicht zwischen den Muskeln. Dabei entsteht einerseits eine Muskelverkürzung und andererseits eine Muskelabschwächung.
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Die meisten Rückenschmerzen sind funktionell und haben ihre Ursache in Fehlhaltungen und/oder Fehlbelastungen des Rückens. Meist stellt Mag. Gabriela Scarpatetti eine Dysbalance in der Rückenmuskulatur fest, die sich durch unterschiedliche und/oder zu hohe Muskelspannung äußert.
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Bei dieser Erkrankung kann die Podologie Methode Derks Erleichterung schaffen. Im Allgemeinen nehmen die Deformationen, Arthrose und Schmerzen im Laufe der Zeit zu. Die Beweglichkeit der Füße wird dadurch immer mehr eingeschränkt. Bei Rheuma können durch Entzündung der Zehengrundgelenke Krallenzehen entstehen, was zu einer Instabilität des Fußes führt.
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Ristschmerzen treten sehr oft als Begleitsymptom bei unterschiedlichen Fußfehlbelastungen wie z.B. bei einer Pro- oder Supinationsbelastung auf. Auch bei X-Beinen können durch eine Verdrehung des Fußes Ristschmerzen entstehen.
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Die Sesambeine sind zwei rundliche Knöchelchen unter dem 1. Mittelfußkopf. Durch eine Fehlbelastung des Fußes bzw. durch eine Abrollsperre im Vorfußbereich kann eine Reizung dieser Sesambeinchen am Zehengrundgelenk verursacht werden. Auch wiederholte Überbelastung und unpassende Schuhe können eine Sesamoiditis auslösen.
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